Veröffentlichungen

Vortrag des HHB am 10. Juli 2017
„Armenien – ein unbekanntes Land im Kaukasus“

Zu einem  interessanten Vortrag über Armenien lädt der Herrenhofbund am Montag, 10. Juli 2017 um 19.30 Uhr in den Nebenraum des Hotels der  „Alten Schule“ ein. Der Herrenhofbund ist der Verein der Förderer und Freunde und der ehemaligen Schüler des Haßfurter Regiomontanus-Gymnaisums. Mariam Martirosyan aus Yerewan, die sich zu einem Besuch in Deutschland aufhält, wird über ihr Heimatland berichten. Die Armenier sind ein jahrtausendealtes Kulturvolk, das an der Nahtstelle zwischen Orient und Okzident beheimatet ist, und in der Antike ein Königreich von größerer Bedeutung besaß. Die Armenier sind auch sehr stolz darauf, im Jahr 301 als erstes Staat bzw. Volk das Christentum als Staatsreligion angenommen zu haben. Leider hat das armenische Volk immer wieder unter Verfolgung leiden müssen, die in den Genozid durch die Türken im Jahr 1915 ihren traurigen Höhepunkt fand. Wenn auch das armenische Volk über Jahrtausende hinweg – nicht zuletzt auch aufgrund seiner eigenen Sprache und der eigenen armenisch-apostolischen Kirche - überlebte, war es ihnen in den letzten Jahrhunderten  selten vergönnt in einem eigenständigen Staat zu leben.

Lassen Sie sich bei dem Vortrag von Mariam Martirosyan in ein unbekanntes Land mit all seinen Facetten und vor allem mit persönlichen Eindrücken und Erlebnissen aus erster Hand entführen. Mariam Martirosyan ist in dem kleinen Dorf Archis in den Bergen des Kaukasus aufgewachsen, wo sie schon in der Volksschule die Liebe zur deutschen Sprache, Kultur und Literatur entdeckt hat. Inzwischen lebt sie in Yerewan und befindet sich nach ihrem Bachelorabschluss  in Germanistik aktuell in einem Masterstudiengang für „Internationale Literaturwissenschaften“. Um sich ihr Studium finanzieren zu können arbeitet Mariam als Führerin für deutsche Gruppen im Nationalmuseum für Armenische Geschichte.

Berg Ararat

Dass der den Armeniern heilige Berg Ararat gar nicht auf armeischen sondern auf türkischem Staatsgebiet liegt, ist nur wenigen bekannt

Mariam Martirosyan

Mariam hat ihre Liebe zur deutschen Sprache beim Besuch der Volksschule in ihrem Heimatdorf Archis entdeckt.

ABI 2017 Preiseträger und Zuschuss Cambridge CAE

Die vom HHB Geehrten sind von links:
Mantel Eduard für die beste Leistung in den Naturwissenschaften
Schumacher Clara für die beste Leistung in den Gesellschaftswissenschaften
Lentz Anna für die beste Leistung in den modernen Fremdsprachen
Reitelbach Clemens für besondere Verdienste um die Schulgemeinschaft


Zuschuss zum Cambridge CAE haben erhalten (von links) Sebastian Diem, Lara Appel, Katja Schneider, der Redaktion nicht bekannt, der Redaktion nicht bekannt
 

Abi-Jahrgang 1986 feiert 30-Jähriges


Die aktuellen Abiturienten beenden in diesen Tagen ihre Prüfungengenauso wie der Abiturjahrgang 1986 des Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt das vor genau 30 Jahren getan hat. Jubiläen müssen gefeiert werden und deshalb lud das Organisationsteam alle ehemaligen 117 Mitschülerinnen und Mitschüler zum Feiern ein. Wie auch schon in der Vergangenheit folgte ungefähr die Hälfte der Absolventen der Einladung. Wer schon am Nachmittag Zeit hatte, der nahm an der Schulführung teil, zu der sich Schulleiter Max Bauer bereit erklärt hatte. In den letzten Jahren wurde am Schulzentrum sehr viel saniert und neu gebaut, so dass die Ehemaligen interessante Einblicke in ihre alte Schule bekamen. Danach ging es auf den Schlossberg nach Königsberg. Dort wurde in wunderschönem Ambiente bis tief in die Nacht hinein gequatscht, gelacht und anhand von alten Bildern in Erinnerungen geschwelgt. Die Zeit verging wie im Flug und alle freuen sich schon auf das nächste Treffen in 5 Jahren.

 Abitreffen_2016_Einladung


Leinwandabitur (35 Jahre) des Jahrgangs 1981

Pressetext und Bild


Foto: Wolfgang Kuberczyk

Der historische Abiturjahrgang 1981-H traf sich 35 Jahre nach der großen Prüfung am
Haßfurter Gymnasium wieder um das „Leinwandabitur“ zu feiern.
Alle sehen heute ein wenig älter aus – und sind ein wenig milder geworden. Das Treffen in
Hofheim im Fränkischen Hof war eine harmonische Angelegenheit und das Plaudern
über Woher und Wohin verlief entspannt. Sehr unterhaltsam war der Programmpunkt
„Film ab“. Mittels moderner Technik wurden alte Bilder aus der eigenen Schulzeit, diversen
Seminaren und Partys gezeigt und kommentiert. Gemeinsam sinnierte man über die Namen,
Erinnerungen und Bilder der Pauker, die an die Leinwand geworfen wurden. Die ehemaligen
Schulkameraden im Haßfurter Gymnasium kamen einst aus dem ganzen Landkreisvon
Hofheim bis Rauhenebrach, von Theres bis Eltmann. Von rund 100 Mitschülern sind drei
gestorben, von 21 weiß man die E-Mailadressen nicht und 5 sind „postalisch verschollen“.
Etliche waren zu dem Termin verhindert, schickten aber ein Foto von sich. Ein Schulkollege,
ein Hofheimer, arbeitet nach wie vor bei Porsche, kam aber nicht. Ein anderer, einst in
Römershofen groß geworden, berichtete von seinen Erlebnissen in Kabul, wo er vier Jahre an
der Universität lehrte, aber leben musste wie im offenen Strafvollzug. Die nächste, wieder
eine Hofheimerin, ist Strafrichterin in München und steht nicht im Telefonbuch, ist aber
gleichwohl sehr glücklich mit ihrem Beruf. Ein Maschinenbauingenieur erfand ein geniales
Leuchtenbefestigungssystem, das die Leuchtenindustrie nicht haben wollte, und so entwickelt
er weiterhin Motorenkomponenten. Zwei andere, eine aus Zeil, eine aus Knetzgau, erzählten
von ihrer Haßberge-Tracht, die sie gegenwärtig nähen. Die Themen waren vielfältig, die
Lebensläufe bei den einen in einem ruhigen Fluss, bei den anderen von vielen Ereignissen und
Aufregungen oder sogar schweren Rückschlägen geprägt.
Über all das zu reden, war trotzdem in Ordnung, wurde mit Verständnis aufgenommen. Und
vielleicht auch mit dem Gedanken, zufrieden sein zu können mit dem, wie es heute eben ist.
Dank galt den Organisatoren Elizabeth Merz, Georg Hofmann und Armin Doster.

Text: Gitte Krause & Georg Hofmann

Leinwandabitur (35 Jahre) des Jahrgangs 1981

Die Abiturienten und die  Lehrer des Abiturjahrgang 1981 (Geburtsjahrgänge 1961 / 62) treffen sich anlässlich ihres „Leinwandabiturs (35 Jahre) am 04.06.2016 im Fränkischen Hof in Hofheim um 15:00 h. Da unser Orga-Team einige aktuelle Adressen vermisst werden Eltern und Freunde  gebeten den „verdächtigen Personen“ diese Info mitzuteilen und unserem Hauptorganisator Armin Doster (doster@dc-software.de)  die aktuelle Adresse, vorzugsweise E-Mail, zuzusenden. Weitere Infos zum Abiturjahrgang 1981 finden Sie hier unter www.herrenhofbund.de
 

Die Einladung als PDF Datei
Abitreffen_2016_Einladung

ABI-30 H - Abi-Jahrgang 1981 feiert 30-Jähriges

Abiturrede1981 (PDF-Datei)
Statistiken (PDF-Datei)
Bilderserie Teil 1 (PDF-Datei)
Bilderserie Teil 2 (PDF-Datei)
Bilderserie Teil 3 (PDF-Datei)
Bilderserie Teil 4 (PDF-Datei)

ABI – 30 H

Für den Abiturjahrgang 1981 des RMG war der 21.05.2011, ein historischer Tag: Denn exakt vor 30 Jahren absolvierten die „Physiker“
als letzte Abordnung die Abiturprüfung dieses Jahrganges. So bot sich dieser  Samstag als Termin für die Zusammenkunft und
Verleihung des historischen Kennzeichens „ABI – 30 H“ geradezu an.

Der Festakt begann mit einem Sektempfang, eingeschenkt vom letzten G9 – ABI -Jahrgang im Schulhof des Schulzentrums, das
diese H-Abiturienten / innen anno 1977 nur für ihr 10. Schuljahr nutzen mussten. Bei der anschließenden Führung durch die
Schulgebäude, fachmännisch dargeboten vom damaligen und noch aktiven Religions-LK-Kursleiters Bernd Edrich, offenbarten
sich eine Reihe von Veränderungen: Das Betongrau von 1977 wurde durch bunte Kunstwerke ersetzt, die Welle, der Silberfisch,
Schülercafe, Schulgarten und Kunstwerke in den Pausenhöfen kamen hinzu. Das alte Gymnasium, jetzt Grund- und Hauptschule,
und dort insbesondere der Pausenhof war nicht mehr wieder zu erkennen. Umso erstaunlicher war die Konstanz und Konserviertheit
des pädagogischen Loches, des historischen Ortes der damaligen Zeugnisübergabe. Den Höhepunkt der Schulführung stellte die
Originalabiturrede von 1981 dar, vorgetragen vom Originalredner Martin Schmidtner, und verblüffend waren die Parallelen zur heutigen
Denkweise und insbesondere zur Verabschiedungsrede des OSTD Bauer anlässlich der Verabschiedung des GSG9-ABI-Jahrganges 2011.
Nachdem sich die historischen Abiturienten im Meehäusle  von diesen Strapazen erholt hatten, wurde ihnen von Georg Hofmann ihre
Jahrgangsstatistik präsentiert: 3 Professoren, 13 Doktoren, 15 Ingenieure, 9 Lehrer, 7 Juristen, davon 2 Richter, 5 Finanzbeamte,
4 Mediziner, 3 Architekten, 3 Journalisten, 2 Förster und Apotheker sowie eine Reihe weiterer Akademiker, in Summe mindestens 58,
und vieles mehr brachte der Abiturjahrgang 1981 hervor. Damit ist dokumentiert, dass ABI – 30 H den historischen Kennbuchstaben H
mit Recht und Würde trägt und noch lange im Berufsleben wirken und mitmischen wird.  Beim gemütlichen Beisammensein und dem
Austausch gemeinsamer Erinnerungen war man sich einig: In fünf Jahren soll das Organisationsteam von Georg Hofmann und Armin
Doster den Jahrgang im gewohnten Turnus wieder zusammenrufen.


40 Jahre Abi 19722012

Bericht zur Feier

40 Jahre Abitur
sind wahrlich ein Grund zum Feiern! Unter dem Motto „Es gibt viel zu erzählen,
Erinnerungen zu vertiefen, Kontakte neu zu beleben“ haben wir uns am
Samstag, den 19. Mai am alten Gymnasium, jetzt Mittelschule, getroffen.
Ungefähr die Hälfte der damaligen Klassen 13a und 13b sind der Einladung gefolgt.
Die Schulleiterin  Frau Vodde erwartete uns schon für eine Führung.
Viele gemeinsame Erinnerungenangenehme und weniger erfreulichewurden wach,
als wir in den Räumen standen, die einmal unsere Klassenzimmer waren.
 
Anschließend fuhren wir zur Gaststätte Meehäusle, wo uns der Wirt bereits erwartete,
der Sohn von Rainer Wohlfart. Zu unserer großen Freude war auch unser ehemaliger Mathe-Lehrer,
Herr Heinrich, unserer Einladung gefolgt. Wir staunten nicht schlecht, an welche Details er sich noch
erinnern konnte. Später gestand er, dass er sogar unsere Notenblätter nochmals durchgesehen
hatteaber Schwamm darüber! Bei herrlichstem Wetter konnten wir direkt am Main sitzen und
es uns so richtig gut gehen lassen.
 
Die Zeit verging wie im Fluge. Das nahende Endspiel der Champions League zwischen Bayern München
und Chelsea London war dann für einige das Signal zum Aufbruch. Es ist ein wunderschöner,
unvergesslicher Tag gewesen! Das Organisationsteam (Siglinde Krebs, Marie-Luise Egerer,
Georg Stark, Rainer Wohlfart) hat sich auch gerne bereit erklärt, das nächste Klassentreffen
schon in fünf(!)  Jahren einzuberufen.


Die Einladung


Liebe Leut!

Wir (Siglinde, Marie-Luise, Georg, Rainer) haben uns gedacht,
dass 40 Jahre Abitur auf jeden Fall ein Grund zum Feiern sind.


Wann, Wo:


Samstag, den 19. Mai, 14 Uhr,
Gymnasium am Tricastiner Platz 1.


Ablauf:

  • Zunächst wollen wir unsere alte Wirkungsstätte besichtigen.

  • Dann ist Gelegenheit für einen Friedhofsbesuch gegeben.
     
  • Anschließend, gegen 15.30, fahren wir zur Gaststätte Meehäusle
    in Hassfurt, am Hafen 6.

     
  • Bei Kaffee und Kuchen, später Abendessen, gibt es genügend Gelegenheit
    in Erinnerungen zu schwelgen - Ende offen.

     

Es wäre sehr, sehr schön, wenn alle kommen!!!

Wir freuen uns auf Euch!

Bitte gebt uns bis zum 11. Mai Bescheid, ob ihr kommen könnt:

Siglinde Krebs, Tel.: 09531 8014 Mail: Krebs-Ebern@t-online.de
Georg Stark, Tel.: 08221 206863 Mail: georgstark03@gmx.de
Rainer Wohlfart, Tel: 09521 1706 Mail: Renate.Wohlfart@t-online.de
Marie-Luise Egerer, Tel.: 09521 4037 Mail: Lu.egerer@web.de

Abitur 2010 - Preisträger

Die Preisträger des Herrenhofbundes für die besten Leistungen im Abitur 2010

G r e b Daniel (Hofheim)

Sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld

E l l e r Lea (Hofheim-Ostheim)

Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld

M a r k f e l d e r Simon (Rauhenebrach-Koppenwind)

Mathematisch-naturwissenschaftlich-technisches Aufgabenfeld

K e r n Annegret (Haßfurt)

sportlich-musisch-sozialer Bereich

G e b a u e r David (Haßfurt)

Besondere Verdienste um die Schulgemeinschaft
 

von links: Simon Markfelder, Daniel Greb, Lea Eller, Annegret Kern, David Gebauer, Schriftführer Peter Danzer

Abi-Jahrgang 1986 feiert 30-Jähriges

25 Jahre Abitur

 
Grund genug, wieder einmal alle Absolventen des Abiturjahrgangs 1986 des
Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt zusammenzutrommeln.
 
Das dachte sich das vierköpfige Organisationsteam und schickte Einladungen
unter dem Motto „Wir sind’s schon wieder...“ an alle ehemaligen Mitschüler.
 
Wie schon zum 20-jährigen Jubiläum folgten dem Aufruf etwa die Hälfte des 117
Schülerinnen und Schüler zählenden Abschlussjahrgangs 1986.
 
Bei schönstem Sommerwetter traf man sich am 04.06.2011 um 18 Uhr im Meehäusle
in Haßfurt.

Die Wiedersehensfreude war bei allen riesengroß und so wurde bis tief in
die Nacht geredet, gelacht und alte Erinnerungen aufgefrischt.
Als kleine Überraschung
hatte das Orga-Team für jeden einen Autoaufkleber „ABI‘86“
drucken lassen.

Und bevor die meisten realisiert haben werden, dass die Zeit schon wieder so
schnell vergangen ist, wird es in 5 Jahren erneut heißen „Wir sind’s schon wieder...“